Herzlich Willkommen  
  in der Sächsischen Schweiz  
   
     

 

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   
  Für einen Urlaub am Meer sind Sie etwa 100 Mio. Jahre zu spät.
   
     
     
  Unterkunft  
 
Anreise:
Abreise:
E-Mail:
  Reisende
 
   
   
 
   
   
 
  Aktiv erleben!
< zurück Startseite
 
 
Sächsische Schweiz - Aktiv erleben!   Das unbedingte Muss - die Highlight's
Man sagt, dass nur der von sich behaupten kann, die Hintere Sächsische Schweiz gesehen zu haben, der folgende Ferienerlebnisse mit nach Hause nimmt. Und zum richtigen Kennenlernen müsse man mehrmals wiederkommen:

• Die Kirnitzschklamm mit einer Bootsfahrt auf der oberen Schleuse.
• Die Aussichtspunkte Emmabank, Taubenstein, Vogelstellige, Königsplatz, Lindichtblick und Brüdersteine, Großes und Kleines Pols- horn, Weifberg, und selbstverständlich den Wachberg, den man auch Schweizerkrone nennt.
• Die Felsbildungen Kleinsteinhöhle und Kuhstall
• Die Raubschlösser Arnstein, Wildenstein (Kuhstall) und Winterstein
• Wanderungen durchs Weißbachtal, Kimitzschtal zum Teichstein, Kleinen und Großen Winterberg und in die Thorwalder Wände.
• Einige Trips ins Böhmische, wovon wenigstens ein Kaffeebesuch in Nixdorf (Mikuläsovice) und als Femwanderung ein Besuch der gewaltigen Felsbildung Prebischtor (Pravciskä bräna) gehört und schließlich eine Wanderung zum Tanzplan (Tanecnice) mit seiner umfangreichsten Fernsicht.
Auch wenn Sie dieses Programm nicht schaffen sollten, wir versichern Ihnen, dass der Aufenthalt in unserer Region dennoch zu einem großartigen Ferienerlebnis wird.

Kartenmaterial:
Einige mögen mit dem beigefügten Kartenausschnitt klar kommen. Der echte Wandersmann braucht Wanderkarten, um sich auf die Tour vorzubereiten und zu Hause das Erlebte nachzuempfinden. Wir empfehlen:
• Die Wanderkarte „Hinterhermsdorf“, 1 : 10000 von Rolf Böhm (besonders für die kleinen Touren geeignet)
• Die „Große Karte der Sächsischen Schweiz“, 1 : 30000 von Rolf Böhm
• Die tschechische Wanderkarte „KRÄSNOLIPSKO“, 1 : 25000 vom tschechischen Touristenclub KCT.

> Wanderkarten Sächsische Schweiz

Spaziergänge - die kleinen Genusstouren bis 2,5 Std. Gehzeit
Für Leute, die es mehr gemütlich mögen und nach harter Arbeit nur die Seele baumeln lassen möchten. Aber auch nach einer erlebnisreichen Tagestour ist es außerordentlich reizvoll, in der Abendsonne noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Besonders stimmungsvoll auch nach einem Gewitter.


Ausgangspunkt Hinteres Räumicht (Sonnenhof)
1.1. Zu den Teichwiesen, Luisenquelle und Palmes Stein. 1,5 Std.
Im Räumichttal gehen wir aufwärts bis zur Gnauckmühle und dann auf der Straße Richtung Hinterhermsdorf bis zum Wasserklärhaus. Hier geht's in den Wald und ab dem Wasserbehälter in einer großen Schleife aufwärts zu den romantischen, mit großen Birken bewachsenen Teichwiesen. An der Luisen-Quelle überschreiten wir das kleine Bächlein und gehen in Richtung Süd auf einem unmarkierten Feldweg zum Palmes (Gedenkstein) Stein, und genießen dabei die Fernsichten zu den Schrammsteinen, Falkenstein, Lilienstein, der schlanken Felsnadel Bloßstock, dem Kleinen und Großen Winterberg und zum Hohen Schneeberg. Den Rückweg nehmen wir über den kaum noch wahrnehmbaren Fußsteig durch ein romantisches Wald- und Wiesentälchen den Caspars Graben, der vor der Freileitung rechts von der Straße abzweigt. Dicht am Haus Nr. 16 unter einer Freileitung stoßen wir auf die Fahrstraße im Räumichttal.

Aussichtsturm auf dem Weifberg  

1.2. Zum Aussichtsturm auf dem Weifberg. 2,5 Std.
Wie bei 1.1. bis zur Luisen-Quelle auf den Teichwiesen. Hier links auf dem Wiesenweg bergauf bis zur höchsten Waldecke, dem Aussichtspunkt „Waldfrieden“ mit Bank und Tisch, wo sich ein herrlicher Fernblick über das Wiesental zum Rosenberg (Rüzovsky vrch), Kaltenberg (Studenec) und Tannenberg (Jedlovä) öffnet.

Nun ist es nur noch ein kleines Stück über die Felder bis zum Waldsaum unterm Weifberg. Zuerst besuchen wir die Fernsichten am Panoramaweg an der Südseite (mit Schutzhütte) und auf der Ostseite.

Erst hier steigen wir zum Turm auf dem Gipfel, der uns eine umfassende Fernsicht über die Hintere Sächsische Schweiz, weit nach Böhmen und die Oberlausitz bietet. Rückweg bis zur Luisen-Quelle und weiter wie bei Tour 1.1.

1.3. Zur Felspartie Hundskirche und über die Kuppe 2 Std.
Über den Saupsdorfer Streuweg gehen wir aus dem Räumichttal zum Hirschewald. Auf halber Strecke zweigt links ein kleiner Pfad ab, der uns nach kurzem steilen Aufstieg vorbei an einer kleinen Felsgruppe (Hundskirche) zum Waldrand bringt. Hier haben wir einen schönen Blick über Hinterhermsdorf und die Basaltkegel des Kreibitzer Gebirges vom Kaltenberg (Studenec) bis zum Tannenberg (Jedlovä). Der weitere Weg links am Waldrand entlang ist besonders bei bestellten Feldern beschwerlich. Wir steigen deshalb zur Straße hinab. Am Dorfeingang hinter dem ersten Haus gehen wir links hoch, durch den Hof eines Bauerngutes und weiter auf dem Weg über die Felder. Dabei öffnen sich herrliche Fernblicke über das Dorf ins Böhmische und schon bald übers Räumichttal ins untere Kirnitzschtal mit der schlanken Felsnadel des Bloßstockes, den Schrammsteinen, dem Falkenstein, dem Königstein und Lilienstein.

Am höchsten Punkt endet der Feldweg. Vor der Überlandleitung müssen wir rechts 120 m bis zur Fahrstraße über das Feld gehen. Hier nun wie bei 11.über den kaum noch wahrnehmbaren Fußsteig durch den romantischen Caspars Graben ins Räumichttal zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

> weiter weiter