Herzlich Willkommen  
  in der Sächsischen Schweiz  
   
     

 

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   
  Für einen Urlaub am Meer sind Sie etwa 100 Mio. Jahre zu spät.
   
     
     
  Unterkunft  
 
Anreise:
Abreise:
E-Mail:
  Reisende
 
   
   
 
   
   
 
  Aktiv erleben!
< zurück Startseite
 
 

1.4. Zwischen Tännichtkuppe und Sandberg. 1 Std.
Hinterm Sonnenhof gehen wir zur Sonnenhofaussicht, durch den Wald mit kleinen Waldwiesen, dann über einen Feldweg mit Blick über Saups- dorf zum Wachberg, Tanzplan (Tanecnice) und den Bergen der Vorderen Sächsischen Schweiz. Beim Zusammentreffen mit dem uralten Saupsdor- fer Streuweg (hier Wegweiser zum Bauernstübel) folgen wir diesem über die Felder mit Fernsichten ins Kirnitzschtal, zu den Schrammsteinen, Falkenstein, Winterbergen und Polshorn zurück ins Räumichttal. Der tief ausgefahrene, teils verwachsene Saupsdorfer Weg bleibt links liegen. Diese Tour könnte man natürlich mit einer Einkehr in einem Saupsdorfer Gasthof verbinden.

1.5. Zu den Waldaussichten Kleines und Großes Polshorn 2 Std.
Über den Saupsdorfer Streuweg zum Hirschewald. Ab hier ging man früher auf einem mit uralten Waldbäumen bestandenen markierten Forstwirtschaftsweg zu den Polshörnern. Die 8 m breite Autostraße, die der Wandersmann heute hier vorfindet, erinnert eher an eine Rennstrecke. Wir können uns für diese Landschaftsverunstaltung nur entschuldigen und versichern, daß dieses Machwerk weder von Sachsen erdacht noch angewiesen wurde. Leider ist auch die Aussicht vom kleinen Polshorn
unverständlicher Weise stark verwachsen.

Da waren die Forstleute weniger fleißig. Der Aufstieg lohnt dennoch. Die Aussicht über Hinterherms- dorf in die Wälder der Hinteren Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist außerordentlich reizvoll. Sie ähnelt der vom Königsplatz. Am tiefer liegenden Großen Polshorn dominieren im Blickfeld die Wälder mit dem Teichstein, Kahnstein und den beiden Winterbergen. Wir gehen auf dem gleichen Weg zurück, oder verlängern die Tour um 1 V2 Std. und steigen zur Kimitzsch ab. Bachaufwärts erreichen wir nach Vi Std. den Dorfbachweg. Ab Carolastein wie bei Tour 2.1. (aber in Gegenrichtung) über den Hirschewald ins Räumichttal zurück.

1.4. Räumichtmühle, Sturmbauers Eck und die Hohe 2,5 Std.
Auf dem schmalen Fahrweg gehen wir das Räumichttal abwärts, mitten durch den Hof der Rölligmühle und an der SBB-Hütte vorbei bis zur Staatsstraße. 10 m aufwärts, schräg gegenüber beginnt ein Waldweg, der uns am Waldesrand autofrei bis zur Räumichtmühle bringt. Unterhalb des Anwesens können wir wieder auf dem rechts abzweigenden Weg autofrei bis zum Wanderparkplatz gehen. Hier beginnt der blau markierte Aufstieg über das Sturmbauers Eck. Erst durch Wald, später über liebliche Wiesen, vorbei an den sog. Kalklöchern erreichen wir den vom Arnstein kommenden Wanderweg, der uns über den Ortsteil „Hohe“ nach Saupsdorf bringt. Dabei haben wir herrliche Fernsichten und immer den Wachberg vorm Auge. Ab Ortsmitte gehen wir auf der alten Hinter- hermsdorfer Straße bis zu den Wirtschaftgebäuden der LPG und ab hier auf dem Saupsdorfer Streuweg über das Tännicht zum Räumichttal zurück.

Ausgangspunkt Hinterhermsdorf
1.5.Auf der Emmabank die Seele baumeln lassen. 1 Std.

Die Emmabank auf dem Pfarrberg (mit Flugsischerungsstation) können Sie in alle Wanderungen einbinden, die von Nord oder Nordost aus oder ins Dorf führen. Der reizvolle Fernblick in alle Himmelsrichtungen ist bei jeder Tageszeit und Wetterstimmung einen Besuch wert. Auf mehreren Panoramatafeln sind die Femsichten erläutert.

Daten Weifbergturm  

1.6.Zum Aussichtsturm auf dem Weifberg. 1 Std.
Über die alte Nixdorfer Straße erreichen wir in V2 Std. den Aussichtsturm mit den allumfassenden Femsichten.

Es ist reizvoll, zuerst die Femsichten am Panoramaweg an der Südseite (mit Schutzhütte) und auf der Ostseite zu besuchen. Erst hier steigen wir zum Turm auf dem Gipfel.

Über die Kuppe zur Gnauckmühle und zu den Teichwiesen. 2 Std.
Am Dorfausgang gehen wir rechts auf dem Weg durch das letzte Bauerngut und auf dem Feldweg zur Kuppe.

Dabei genießen wir die Aussicht, die sich zuerst übers Dorf zu den Bergen des Böhmischen Mittelgebirges und dann über das untere Kimitzschtal bis hin zu den Tafelbergen der vorderen Sächsischen Schweiz bieten. (Siehe Tour 1.3.) Am Ende des Feldweges müssen wir vor der Überlandleitung nach rechts 120 m bis zur Fahrstraße über das Feld gehen.

Hier nun über den kaum noch wahrnehmbaren Fußsteig durch ein romantisches Wald- und Wiesentälchen den Caspars Graben. Dicht am Haus Nr. 16 unter einer Freileitung stoßen wir auf die Fahrstraße durch das Räumicht, der wir bachaufwärts bis zur Gnauckmühle folgen. Weiter geht es auf der Straße Richtung Hinter- hermsdorf bis zum Wasserklärhaus, hier geht's in den Wald und beim Wasserhochbehälter in einer großen Schleife aufwärts zu der romantischen, mit großen Birken bewachsenen Teichwiese.

An der Luisen-Quelle überschreiten wir das kleine Bächlein und gehen in Richtung Süd auf einem unmarkierten Feldweg zum Palmes (Gedenkstein) Stein, und genießen wieder die Fernsichten zum Lilienstein, Schrammsteinen, Falkenstein, der schlanken Felsnadel Bloßstock, Kleiner und Großer Winterberg und Hoher Schneeberg. Entweder auf der Fahrstraße oder über einen der Feldwege kehren wir in den Ort zurück.

1.4.Der große Panoramaweg ums Dorf. 2,5 Std.
Der Panoramaweg ist mit einem gelben Punkt von der Hackkuppe, vorbei an der Buchenparkhalle, über den Selig- und Heideweg zur Neudorfstra- ße, über die Emmabank zum Weifberg und mit Rückweg über die Nix- dorfer Straße ausgeschildert. Wer aber wirklich alle Aussichten ums Dorf genießen will, sollte zunächst vom Dorfteich auf dem rot markierten Weg und über den Ortsteil Beize zum Buchenpark und zur Hackkuppe gehen. Nach dem Besuch des Weifbergturmes sollte man in Richtung West zum Waldesrand, den Aussichtspunkt Waldfrieden und über die Teichwiesen mit der Luisenquelle auf dem Feldweg zum Palmes Stein gehen. Ab hier gehen wir in Gegenrichtung wie bei 1.8 ab der Fahrstraße unter der Freileitung über das Feld bis zu einem Feldweg, der uns durch den Hof des letzten bzw. ersten Bauerngutes zur Dorfstraße bringt.

1.5. Zur Waldaussicht Grünstellige und Königsplatz. 1 Std.
Der Besuch dieser Aussichtspunkte ist bei jeder Tageszeit, auch am frühen Morgen und am späten Abend und bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen außerordentlich reizvoll. Man blickt über ein unendlich scheinendes Waldmeer ohne Ansiedlungen bis zu den fernsten Bergen. Der Weg ist rot markiert. Wir empfehlen den Hinweg über den Ortsteil Beize und den Rückweg unterhalb der Wochenendsiedlung bis zum obersten Haus im Ortsteil Neudorf zu wählen. Mehrere Panoramatafeln geben Auskunft Uber die sich bietenden Femsichten. (siehe auch Seite 20)

1.4. Waldaussichten Kleines und Großes Polshorn. 2 Std.
Wegen der neuerlich hier angelegten landschaftszerstörenden Forststraßen können wir diese Tour nur schweren Herzens und nur wegen der lieblichen Aussichten empfehlen. Vom Dorf bis zum Hirschewald besteht leider kein Wanderweg. Entweder Sie benutzen den Bus oder Ihren PKW, den Sie hier auf dem kleinen Parkplatz oder auf dem Wanderparkplatz oberhalb der Rölligmühle abstellen können. Weitere Beschreibung siehe Tour 1.5.

1.13 Zu den Waldaussichten Lindigtblick und Brüdersteine. 2 Std.
Wir benutzen ab Dorfteich den rot markierten Wanderweg mit dem Fernziel Altarstein Hickelshöhle bis zum Zusammentreffen mit der Wegemarkierung grüner Punkt auf der Lindigtstraße. Ab hier brauchen wir nur dem grünen Punkt zu folgen. Doch es ist besser, zusätzlich die Karte zur Hand zu nehmen, weil die Naturschützer einige Wegezeichen und Wegweiser demontiert haben. Wir besuchen erst die Brüdersteine mit der lieblichen Aussicht in Richtung Winterberge mit Teichstein und Kahnstein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

> weiter weiter